Desgleichen dörrten wir im Ofen auch das "Hablam" (trockene Blüten- und Samenabfälle des Heues), aus welchem ein sehr geschätztes Mehl für Mastvieh bereitet wurde. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 20)
Abermal sandte er andere Knechte aus und sprach: Sage den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles bereit; kommet zur Hochzeit. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Insonderheit erfuhr der Viehstand eine sich beständig steigernde Pflege, Mastvieh wurde Liebenberger Spezialität und die Prämiierung dafür eine Selbstverständlichkeit. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Liebenberg / 5. Kapitel)