Es wurde akzeptabel, einen Geschäftsbrief mit "Sehr geehrter Herr Ursula Meier" zu eröffnen. (Quelle: Die Zeit 1998)
Der Leidensprozeß der Zu-kurz-Gekommenen, sagt die Frauenforscherin, sei als Perspektive der Geschlechterpolitik nicht hinreichend: ",Da habt ihr aber Frau Meier vergessen' ist kein sinnvolles Paradigma für die Moderne." (Quelle: Die Zeit 1998)
Als Quasi-Personalräte achten sie darauf, daß im Fluß des patriarchalen Verwaltungshandelns nicht beharrlich sozusagen Frau Meier vergessen wird. (Quelle: Die Zeit 1998)