Sachs verwies bei seiner fundamentalen Kritik an dem Käferstein-Gutachten auf den enormen Unterschied zwischen dem ersten Messergebnis (72 Nanogramm pro Milligramm) und dem Resultat einer kurz darauf von Daum nachgereichten Schamhaarprobe. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Das Ministerium schließt Gesundheitsgefahren für die Konsumenten jedoch aus, da das Messergebnis nur Rückstände deutlich unterhalb der Grenze gesundheitlicher Bedenken ergeben hätte. (Quelle: Die Welt 2001)
Denn schon die bei den Messungen herrschende Temperatur habe nachweislich Einfluss auf das Messergebnis, stellte Jürgen Jäger aus St. Johann dar. (Quelle: Die Welt 2001)