Der Grund: Die unter Wasser gesetzte Vegetation verrottet und setzt die Treibhausgase Methan und Kohlendioxid frei. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Ihr Vorteil: Da das stinkende Methan bei der Verarbeitung abgezogen wird, riecht die Gülle später fast gar nicht mehr. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Denn mit dem Methan betreibt er ein Kraftwerk, das Strom und Wärme herstellt. 28,3 Millionen Kilowattstunden Strom hat die Anlage in den fünf Jahren ihres Bestehens schon erzeugt. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)