Während der unglücklich Gatte mit verzweifelter Spannung geängstigt lauschte und von einem zum andern schaute, nahm der Ochsenwirt jetzt eine sehr ernste Miene an: "Laß' dir etwas sagen, Schorsch, mir scheint das eine Gewissenssache. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 37: Nachwehen)
Sie kam mit freudiger Miene herein, trocknete sich die Hände an dem hinter der Tür hängenden Handtuch ab und lachte der Susel fröhlich zu. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 40: Amy)
Da sah Gesa ihren Jungen an: Doch man god, wat Vadder no de Wesser is! Aber Störtebeker steckte eine hochmütige Miene auf, die heißen sollte: Teuft man af, in Bremerhoben is dat Markt vullicht noch slechter! (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 5. Stremel)
"Fastet nicht wie die Heuchler! Sie setzen eine wehleidige Miene auf, damit jeder merkt, was ihnen ihr Glaube wert ist. Das ist dann auch der einzige Lohn, den sie je bekommen werden.[5]
Moreover when ye fast, be not, as the hypocrites, of a sad countenance: for they disfigure their faces, that they may appear unto men to fast. Verily I say unto you, They have their reward.