Dabei handelt es sich um aufgeschüttelte Micro-Luftbläschen, die sich dank einem Trägermolekül aus Milchzucker für eine gewisse Zeit stabil halten. (Quelle: Die Zeit 2001)
In seinem gemütlichen Ton beschreibt er dann, wie Milchsäurebakterien in seinen Käselaiben den Milchzucker abbauen und dabei das Kohlendioxid erzeugen, das die Löcher bläht. (Quelle: Die Zeit 2002)
Es geht ihr gut, denn es ist reichlich zu fressen da - Milchzucker nämlich. (Quelle: Die Zeit 2002)