Es war, als ob die halb unter den Lidern verborgenen Augen des Mischlings für einen Moment zornig aufleuchteten, doch klang seine Stimme ganz gelassen, als er sagte: (Quelle: Projekt Gutenberg)
Große Teile der Besprechung waren laut Aufzeichnung der "Mischlings"-Frage gewidmet, also der Behandlung derjenigen Deutschen, die ein jüdisches Elternteil hatten oder als Juden mit nichtjüdischen Ehepartnern verheiratet waren. (Quelle: Die Welt 2002)
Anthropologisch interessant sind die Gedanken des Mischlings über den Tanz als eine Art von kollektivem Stammesgedächtnis. (Quelle: DIE WELT 2000)