An der Kapelle am See, wo die Gebeine der im Jahre 1407 gegen die Appenzeller Hirten Gefallenen ruhen und wo der Graf Wilhelm von Montfort mit allen Rittern des St. Jürgenschildes nach dem gewonnenen Siege kniete und der Ruf "Ehrguta! (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Marsch nach Hause / 1)
Wir übergehen die Kriegsereignisse in beiden Sizilien, wo Walther, Dipold und Markward hervorragten, Abenteurer ihres Jahrhunderts, voll Mut, Verschlagenheit und Kraft, denen nur das Glück der Normannen oder Simons von Montfort fehlte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 2. Kapitel, 1)
Den jungen Loffred nämlich hatte der Papst mit Margareta, der Pfalzgräfin von Toskana, vermählt, der Tochter des Grafen Aldobrandinus Rubeus, Witwe erst des berühmten Guido von Montfort, dann des Ursus Orsini. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 6. Kapitel, 3)