Sein morsches Holz begann zu leuchten, und eine ganze unruhige und thätige Welt von Pflanzen, Moosen und Insekten wurde auf ihm sichtbar. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Der Wanderer)
Das bleiche Salbkraut wächst auf dem grauen Gemäuer, und vom bittern Seewind verdorrte Halme wilden Korns schwanken ringsumher, während die Felsen droben von purpurroten Moosen glühen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Das Kap der Circe - 3)
Oben nun, wo die Stufen auf dem Plateau des Berges endigen, erhebt sich im Fels ein Nymphäum, eine höchst malerische, von Moosen und Flechten umgrünte Grotte, worin ein Quell sprudelt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 3. Neapolis)