Jetzt, wo er sie täglich sah, im einfachen Morgenrock, in der gewöhnlichen Stimmung des Arbeitstages, jetzt erst fühlte er den ganzen Zauber ihrer blühenden Jugend. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.3b)
Frau von Buttlär hatte ein wenig geschlafen, trug ihren Morgenrock und hüllte sich fröstelnd in ein wollenes Tuch. (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen)
Sie trug ihren weinroten Morgenrock, die Perlenschnur um den unheimlich weißen Hals. (Quelle: Eduard von Keyserling - Schwüle Tage)