Der Mundarten sind vielleicht mehr als bei den Alten; und so geht's mit der Aussprache. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 5)
Alle diese Mundarten waren im Gebrauch des Volks; daher findet man sie alle vier in Diplomen angewendet, in der ersten normannischen Zeit am häufigsten die griechische mit gleichzeitiger Übersetzung ins Arabische. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Palermo, 2. Die normannische Periode - 1)
Auf allen Tischen standen Kannen mit dem feurigen Wein Palästinas, oft gefüllt von den gefälligen Töchtern des Gasthofes, die zwar einer Mutter gehorchten, aber in verschiedenen Mundarten auf die Befehle der Gäste antworteten. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Brüder vom deutschen Hause / 7)