Tatsächlich gelang es den chinesischen Forschern, Techniken wie das Klonieren menschlicher Gene, die DNS-Sequenzierung, Mutationsanalyse und Bioinformatik auf den neuesten Stand zu bringen. (Quelle: DIE WELT 2000)
Durch Mutationsanalyse konnte in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Hedrich (Universität Hannover) der pH-Sensor von KST1 identifiziert werden. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Zusätzlich erfolgte im Tumorbiopsiematerial eine Mutationsanalyse. Die beschriebene Methode der Atemkondensatanalyse scheint eine Möglichkeit für ein nicht-invasives Screening bei Risikopatienten zu sein. (Quelle: Forschungsbericht Uni Leipzig)