Seine Schwäche und Mutlosigkeit. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 6. Kapitel, 4)
Nehmt die Völker in Schutz, vertreibt den Fluch der Tyrannei von den Grenzen Italiens, schützt die geliebte Freiheit und hebt alle diejenigen empor, welche Mutlosigkeit oder zu hartes Joch darniederhält. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 2. Kapitel, 2)
Dieser selbst aber war in so großer Mutlosigkeit, daß er die Neapolitaner begleiten und den Prinzen Djem mit sich nehmen wollte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 4. Kapitel, 5)