Für Jutta Speidel war es "absolut spannend", auf dem Monitor zu verfolgen, was die Ärzte im Klinikum Großhadern mit ihrem Myom anstellten. (Quelle: Süddeutsche Online)
Dabei entfernen die Ärzte das Myom nicht, sondern schneiden ihm die Blutzufuhr ab, indem sie seine Arterien mit Kügelchen verstopfen (embolisieren). (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Zwar leidet nur jede zehnte von ihnen unter Beschwerden, doch bei diesen Patientinnen kann das Myom zu verstärkten Monatsblutungen, Schmerzen oder Unfruchtbarkeit führen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)