Der Mensch soll aber ja nicht meinen, daß die Welt auf ihn wartet, während er, mit über die Ohren gezogener Nachtmütze im Bett liegend, schwitzt und Tee trinkt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 7. Kapitel)
Ich sehe ihn noch wie heute, wie er bei Laternen und Fackeln unter Fräulein Theklas Fenster hielt und sie, auch im Schlafrock und der Nachtmütze, herausguckte und ihm eine Kußhand zuwarf und sich bei ihm für seine Hülfe in der Not bedankte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 18. Kapitel)
Er reibet sich wohl noch in Bodenwerder den Schlaf aus den Augen unter seiner Nachtmütze? (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 20. Kapitel)