Der guelfische Adel schrieb dringende Briefe an den Papst, die Ankunft Karls zu beschleunigen; denn verzögere sie sich, so könnten sie, ohne Mittel und durch Tag- und Nachtwachen erschöpft, Rom nicht länger behaupten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 1. Kapitel, 3)
Anton, durch Nachtwachen und lange Spannung empfänglich gemacht für einen Schauer, schrak zusammen, er sah, daß die Hand seines Prinzipals, welche den Passierschein festhielt, heftig zitterte. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.2c)
Die Männer wechselten ab, denn keiner konnte für die Dauer die Nachtwachen vertragen. (Quelle: Hermann Sudermann - Miks Bumbullis / XIV.)