Während er aß, besprach er mit dem Vorsteher, wieviel der Anbauer Engelke wohl für den Schaden haben müsse, den die Hasen ihm im Nachwinter gemacht hatten, und dann ging er in seine Schlafkammer. (Quelle: Hermann Löns - Dahinten in der Heide / Das Käuzchen)
Ich stieg im Gasthof zur Eidechse ab, weil Siebenkäs, wie du aus dem letzten Kapitel meiner Blumenstücke weißt, hier die letzten Schmerzen oder den Nachwinter seiner Vergangenheit gefunden hat. (Quelle: Jean Paul - Jean Pauls Briefe und bevorstehender Lebenslauf: Dritter Brief. An Doktor Viktor (1))
Giftig aber ist jeder Nachwinter des Nachzürnens; höchstens ein Nachleiden, nicht ein Nachquälen ist erlaubt. (Quelle: Jean Paul - Levana oder Erziehlehre, 3. Bruchstück, 7. Kapitel)