Endlich mal kein Nagelfluh, keine Bronze, sondern Beton, Stahl, Glas und etwas Kupfer - perfekt ergänzt durch die Aperçus von Remy Zaugg und Thomas Ruff. (Quelle: Die Welt 2001)
Erst als sich herumspricht, dass das eigentliche Exponat hinter der Tapete liegt, ein rätselhaftes Meisterwerk, eine verborgene, vielleicht verwunschene, jedenfalls weggezauberte Galerie, beginnt der nichts sagende Nagelfluh geheimnisvoll zu schweigen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Nagelfluh nennt sich das abgebildete Material. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)