Dann stiegen wir nach der Villa Cembrono hinüber, einem in Oleandern und Rosen vergrabenen Landhause eines reichen Neapolitaners, welches von der Höhe des Felsens kühn ins Meer hinuntersieht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 8)
Das Mädchen von Siena stand dem Papst zur Seite, dessen Cherub sie sein wollte, und die abschreckende Gestalt dieses Neapolitaners machte ihre Erscheinung nur um so strahlender. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 2)
Über die Wahl eines Neapolitaners zum Papst erfreut, hatte sie Otto mit glänzendem Gefolge nach Rom gesandt, Urban zu huldigen und für ihre Wünsche zu stimmen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 2)