So scheint Spitzweg selbst vermitteln zu wollen, und wie die Architekten der Zeit neueste Technik unter Neugotik und Ritterburgenromantik verstecken, so bindet Spitzweg seine koloristischen Kühnheiten in Anekdoten und Dramolette. (Quelle: Die Zeit 2003)
Die Stile wechseln immer rascher, von der Neugotik der Friedrichwerderschen Kirche Schinkels über den wilhelminischen Barockdom Raschdorffs bis zum "Romanischen Viertel" Franz Schwechtens rund um die Gedächtniskirche. (Quelle: Die Welt 2002)
Nach der Revolution von 1848 unternahm es der Münchner Erzbischof, mit dem Instrumentarium der Neugotik die Münchner Frauenkirche in eine Bischofskirche umzuformen. (Quelle: DIE WELT 2001)