Die Außenwelt hinterlässt unweigerlich Spuren in der Seele, neuronal ausgedrückt: als Repräsentationen im Hirn. (Quelle: Die Zeit 2002)
Die bisherigen Ergebnisse der Berliner Forscher zeigen, dass auf jeden Duft gleich mehrere Glomeruli ansprechen und auch jeder Glomerulus bei verschiedenen Düften neuronal aktiv werden kann. (Quelle: DIE WELT 2000)
Das Gefühl des Meditierenden, eins mit dem Unendlichen geworden zu sein, führt er auf "Deaffenzierung", neuronal erzeugte Reizblockade und Aufhebung der Grundunterscheidung von Selbst und Welt zurück. (Quelle: Süddeutsche Online)