Stürzt es auf die Oberfläche eines Neutronensterns, strahlt es seine gesamte Restenergie ab. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wer einmal das nervende stakkatoähnliche Pulsieren eines Neutronensterns oder das Zischen der Gas- und Nebelwolken im Originalton gehört hat, weiß, dass im kosmischen Ozean ein rauer "Wind" weht und im Äther stürmische Wogen den Ton angeben. (Quelle: Die Welt Online)
Diese Dichte ist 20fach größer als die eines Neutronensterns. (Quelle: DIE WELT 2001)