Sicher scheint nur so viel: Bei depressiven Menschen ist im Gehirn die Balance der Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin nachhaltig gestört. (Quelle: Neues Deutschland 2002)
Andere Heilsbringer erklären es noch einfacher: Die Zunge werde durchs Lachen elastischer, es werde mehr Adrenalin ausgeschüttet, auch Noradrenalin, die beiden Stresshormone. (Quelle: Die Zeit 2003)
"Wir fanden im Urin gestresster Tupaias zwei- bis fünffach erhöhte Cortisolwerte, beim Noradrenalin lagen sie zwei- bis dreimal höher als normal", berichtet Fuchs. (Quelle: Die Zeit 2003)