- Er mag meinethalben sein was er will" (setzte er nach einer kleinen Pause in einem etwas gelaßneren Tone hinzu), "aber Gott bewahre mich davor, daß ich jemals mit ihm unter Einem Obdache schlafen müsse! (Quelle: Christoph Martin Wieland - Geschichte des Weisen Danischmend und der drei Kalender / 28. Kapitel)
In der bedrängten Lage entweder aus dem Obdache in den Platzregen verwiesen, oder im Namen eines andern geliebkoset zu werden, sagte ich sachte: Nein! (Quelle: Achim von Arnim - Hollin's Liebeleben / 3)
"Habt ihr euch schon nach einem Obdache umgesehen? (Quelle: Karl May - Das Kleeblatt)