Der Chevalier schwieg, der Obrist spielte weiter und beinahe alle Karten schlugen den Spielern zu. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Sechster Abschnitt / Spielerglück (4))
>Zwanzigtausend Dukaten gegen Angela<, sprach der Obrist leise, indem er mit dem Melieren der Karten einen Augenblick innehielt. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Sechster Abschnitt / Spielerglück (4))
< rief der Chevalier, der nun aber, mehr zu sich selbst gekommen, zu gewahren begann, daß der Obrist fortwährend verlor und verlor. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Sechster Abschnitt / Spielerglück (4))