Obsts Analyse krankt daran - darauf wurde bereits im ersten Teil dieser Betrachtung hingewiesen -, daß sie alle Mißstände auf die "russische Mentalität" und deren mangelnde Effizienz schiebt. (Quelle: Junge Freiheit 1997)
Interessanter als Obsts Euro-Euphorie, die daran krankt, daß sie entscheidende Aspekte schlicht ausklammert, sind seine Gedanken über die Konturen einer möglichen multipolaren Welt. (Quelle: Junge Freiheit 1997)
Die schlagen konkret vor: Optimal wären täglich drei Portionen Gemüse (zur Hälfte roh) sowie zwei Portionen - möglichst frischen - Obsts. (Quelle: Welt 1998)