Damit löst man das am Sitz des Vordermanns befestigte Opernglas aus. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Er zerlegt ein Bild in lauter Flecke, wie einer, der das Opernglas anwendet, um die Bühne zu sehen und jetzt bald einen Kopf, bald ein Stück Kleid, aber nichts Ganzes in's Auge fasst. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
"Oui, mon cher", sprach der Knäs, sein Opernglas zusammenschiebend. "Ich wünsche zu speisen an der Table d'hôte, und zwar gegenüber der soeben angereist gekommenen Dame. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 19. Kapitel)