Im alten freien Deutschland galten Weiber für heilig und gaben, gleich ihrem Ebenbilde, den Tauben des Jupiters zu Dodona, Orakel; in Sparta und England und in der schönen Ritterzeit trug das Weib den Ordenstern der männlichen Hochachtung. (Quelle: Jean Paul - Levana oder Erziehlehre, 4. Bruchstück, 3. Kapitel (1))
Nro. 4 war ein Michaelisritter aus Spaa (Herr v. D.), dessen Ordenstern in Scheerau noch Strahlen abschickte, nachdem er in Paris längst vernichtet war. (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Dreißigster oder XXIII. Trinitatis-Sektor (1))
Was Volksmund hier zu mir gesprochen, Das ziert mich mehr als Ordenstern.' (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)