Stolz verweist Santo, ein local boy japanischer Abstammung, wie er sich selbst beschreibt, auf die schweren Ordner, die in jedem der Studios auf den niedrigen Tischen liegen. (Quelle: Die Zeit 1997)
Keine vierschrötigen Ordner mehr, kein muffiges HSV-Personal, statt dessen Mädels mit amerikanischer Make-up-Freundlichkeit. (Quelle: Die Zeit 1998)
Die Massenspektakel füllen Ischgl auch noch im April die Betten und verlängern die Saison, sie binden die Kunden an den Ort, und die Medienberichte füllen dicke Ordner. (Quelle: Die Zeit 1998)