Während FSI-Motoren sich bei mittleren und hohen Drehzahlen ganz ähnlich verhalten wie herkömmliche Ottomotoren, bieten sie vor allem im niedertourigen Magerbetrieb erhebliches Spritsparpotenzial. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Zwar werden die Ottomotoren die Selbstzünder in der Kategorien Kraftstoffeffizienz nicht einholen, doch die FSI-Technik bringt auch den Benzinern spürbare Verbrauchsvorteile. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Ottomotoren im Einzelnen: Basismodell ist der 1,6-Liter-Vierzylinder mit 102 PS (75 kW), es folgt der 2-Liter-Benzin-Direkteinspritzer mit 150 PS (110 kW) und schließlich das Topaggregat, der 3,2-Liter-V6-Motor mit 241 PS (177 kW). (Quelle: Der Spiegel ONLINE)