Die Bays von Bantry und Glengarriff zeigen ein Meer im Kleinen, dessen Küsten, sich durch- und übereinanderschiebend, die Leere des großen Ozeans nie erblicken lassen; landeinwärts aber scheint das wogende Gebürge fast ohne Ende. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Dreiunddreißigster Brief (2))
Wild war das Gedränge und furchtbar die Wuth der Kämpfenden, betäubend, wie das Brausen der Brandung des vom Orkan gepeitschten Ozeans an hohen Granitufern, das Getöse der Schlacht. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 9)
Mit der Weite des Indischen Ozeans kam auch wieder die Weite der Gedanken über Ilse und Okuro. (Quelle: Max Dauthendey - Die acht Gesichter am Biwasee - Den Abendschnee am Hirayama sehen / 2)