Regisseur Robert Schuster stellt mit kaltem Blick das Panoptikum der Selbstbetrüger in ihrem Lügendickicht aus (Quelle: Die Welt 2002)
Der Mann, der mit schlanken Fingern in all den Fotos, Bildchen und Erinnerungen wühlt, ist Rudolf van der Lak, der Inhaber von Berlins ältester Galerie, die heute halb Gralsstätte ehemaliger Weggefährten, halb Panoptikum deutscher Kunstgeschichte ist. (Quelle: Die Welt 2002)
Dieses Panoptikum wirrer Typen, alles Originalblätter, ist im Willy-Brandt-Haus zu sehen und geht morgen mit einer Finissage zu Ende, zu der der Meister des schön bösen Humors höchst selbst anreist. (Quelle: Die Welt 2002)