Wir können ihn doch unmöglich jetzt, mitten in der Nacht, seinem armen lieben Kinde in die Tür schieben: Da haben Sie Ihren Papa, Fräulein, und nun - wünsche wohl zu schlafen!... (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 9. Kapitel)
Und dem Papa wird er gewiß auch Spaß machen und ihn ein wenig aufheitern." (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 10. Kapitel)
Ihr solltet sie nun in ihrem leeren Stübchen sitzen sehen - dem Papa gegenüber freundlich, wie keine Fürstin auf Erden sein kann. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 11. Kapitel)