Grausame Parze, tränenliebender Pluto, schonet, o schonet der Locken der Jugend! (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 16. Kapitel)
Eine Parze konnte sie um ihre Seelenruhe beneiden. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der gute Tag / V)
Doch will dies Glück die Parze mir beneiden, So zieh ich nach Galäsus Uferrand, An dem die edlen Seidenlämmer weiden Und nach der Flur, die einst beherrscht Phalant. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Tarent - 3)