Das Licht, die Farben, die Geräusche, Gerüche, Tierstimmen, Wellen, das Rauschen der Palmwedel im Wind, Kinderlachen, Sprachfetzen aus Englisch, Französisch und karibischem Patois durchdringen jede Faser. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ich verstehe nicht nur Patois, sondern sogar adeliges Bonnenfranzösisch. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder II - Ideen, Kap. VII)
Die Übersetzung ist von Krügern, der das französische Patois in den hiesigen platten Dialekt meisterhaft zu übertragen gewußt hat. (Quelle: Gotthold Ephraim Lessing - Hamburgische Dramaturgie, 28. Stück)