Eine Pechfackel, die am Eisenring des Portalpfeilers hing, flackte, vom Gegenwinde berührt, zum letzten Male auf; der helle Schein fiel auf das blasse Antlitz des wunden Mannes, und vier Augen sahen sich, die hatten sich lange nicht gesehen. "Mathilde! (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / III, 4)
rief er und trat mit einer Pechfackel in der Linken vor die Front seiner römischen Legionäre. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Vb.21)
Aber auf dem Wege fiel ein Funke von der Pechfackel des Trägers auf die offene Schale: und hell auflodernd puffte und flammte das Gift in die Höhe: doch diesmal ohne Knall und ohne Schaden." (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIb.23)