Willst du, daß dein Unglück mich zu Tränen rühren soll, mein guter Peleus <195> und Telephus, so mußt du selber weinen12)! (Quelle: Horaz - Horazens Briefe / II. Buch, 3. Brief (4))
Wem anders, beym Jupiter, als jenem berühmten Sohne der Thetis und des Peleus, dem großen Achilles? (Quelle: Lukian von Samosata - Hetärengespräche XIII)
Freundlich empfieng mich dein Vater, der Rossebändiger Peleus, und erzog mich mit liebender Sorgfalt, und nannte mich deinen Diener, (Quelle: Lukian von Samosata - Der Parasit / 6)