Der Ritter von Glaubigern hatte seinen Pflegesohn zurückgeschoben und sich über die Tonie geneigt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 35. Kapitel)
Und Elisabeth blickt wiederum von ihrem Sohn auf ihn mit offnem Mund in frohem Erstaunen, daß der Herr sie noch in ihrem Alter so erfreulich geseegnet, von seinem Pflegesohn, von beiden. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 4)
Es würde zu weit führen, den Lebensweg des Jungen als Pflegesohn der wackeren Pfarrleute im einzelnen zu verfolgen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 2. Kapitel)