In diesem Garten erinnern noch die Fontäne, einige ehrwürdige Bäume, hohe alte Lorbeeren, die Pinie, drei Palmen, von denen zwei vom König Ludwig gepflanzt worden sind, an die alte Zeit. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die Villa Malta in Rom und ihre deutschen Erinnerungen - 4)
Die Pinie klingt wie eine Harfe, wenn der Wind in ihrer Krone spielt; sie saust nicht wie die schwermütige Fichte, ihr Ton hat etwas ganz Wonnesames von geisterhaftem Gesang. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus den Bergen der Volsker - 2)
IX. Pinea (von einer Pinie oder einem Pinienapfel). (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 7. Kapitel, 5)