Drüben, im Hause gegenüber, hoch oben in der offenen Mansarde stand, wie ein Schattenriß in hellem Licht, eine Plätterin, die mit sicherer Hand über das Plättbrett hinfuhr - ja, es war ihr, als höre sie Mädchen singen. (Quelle: Theodor Fontane - Frau Jenny Treibel / 12. Kapitel)
Und daß er verwachsen ist und weiße Jabots trägt wie kein anderer Mensch mehrich weiß nur nicht, wo er die Plätterin hernimmt -, das paßt alles so vorzüglich. (Quelle: Theodor Fontane - Effi Briest)
Als Plätterin hat sie gearbeitet. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)