Das Gefährt war nicht mehr der nur für eine Nachtfahrt geeignete Sack- und Planschlitten, sondern der leichte, zweisitzige Kaleschwagen, mit dem Berndt seine hier- und dorthingehenden Ausflüge zu machen pflegte. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / III. Band, 5. Kapitel - 1)
"Und schicken ihm Krist und den Planschlitten." (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / IV. Band, 3. Kapitel)
Der vorderste war eine bloße Schleife und sah dem Planschlitten ähnlich, in dem Lewin am Weihnachtsheiligabend seine Fahrt von Berlin nach Hohen-Vietz gemacht hatte, nur daß die Korbwände niedriger waren und der hohe Planbogen völlig fehlte. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / IV. Band, 23. Kapitel)