Der ehemalige Präsident des Goethe-Instituts habe sich in besonderer Weise um Kultur und Gesellschaft verdient gemacht, hieß es bei der Bekanntgabe des Preisträgers. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und noch eine Neuheit: Die Hälfte des Preisgeldes wird von der Nationalgalerie in Zukunft dazu verwendet, ein Werk des Preisträgers anzukaufen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Auf ihn hatte sich die chinesische Staatspropaganda eingestellt: Man wollte differenzieren zwischen der literarischen Leistung und den politischen Auffassungen des Preisträgers. (Quelle: Die Zeit 2000)