Eine Abart des Impressionismus ist der Psychologismus, wie ihn Thomas Mann (aus Lübeck, geboren 1875) in seinen ausgezeichneten Romanen und Novellen "Die Buddenbrooks", "Tod in Venedig" übt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Konzentration aufs Kontemplative, auf Sprache, auf facettenreichen Psychologismus oder die mehr oder weniger sinnreiche Spielerei in abstrakter Zeichenhaftigkeit sind seine Sache nicht. (Quelle: Die Welt 2002)
Was durchaus zu begründen ist, sind doch der sprachliche Psychologismus und die glasklare Dramaturgie der "Margaretha" einem "Schlachten!" (Quelle: DIE WELT 2000)