Noch ist der Ton schlecht; wenigstens schlechter als der gallische und britische; entweder schreitet er in süßlichen, auch falschen Quinten fort, oder er gibt die harte Sekunde anmaßender Nähe und Rüge an. (Quelle: Jean Paul - Freiheits-Büchlein / Nro. III, 12. Abschnitt)
" fragt' er. "Finten und Quinten schlagen heute nicht an bei mir." - "Gemach! (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 53)
Der Saite des Autors tönen nur die Oktaven, Quinten, Quarten, Terzen der Leser nach, keine Sekunden und Septimen; unähnliche Leser werden ihm nicht ähnlich, sondern nur ähnliche werden ihm gleich oder ähnlicher. (Quelle: Jean Paul - Siebenkäs, Vorrede zum 2., 3. und 4. Bändchen)