Die Atomphysiker der ersten Stunde experimentierten zum Beispiel mit Gasentladungen in evakuierten Gefäßen, was dann zur Röntgenröhre führte. (Quelle: Die Zeit 2002)
Potts Gerät kommt zwar ohne diesen technischen Aufwand aus, weil es nicht mit einer Röntgenröhre arbeitet. (Quelle: Die Welt Online)
Beim Essener Elektronenstrahl-Tomographen, der von dem US-Unternehmen Imatron gebaut wurde, muss die Röntgenröhre nicht mehr um den Patienten herumgeführt werden. (Quelle: DIE WELT 2000)