Aus der Rötelzeichnung, die um 1510 entstand, blickt uns ein bärtiger, langhaariger Mann entgegen, der zwar nicht seine Zunge rausstreckt, aber seine Mundwinkel skeptisch nach unten biegt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ich habe erst drei Kaffeetassen Burgunder zu mir genommen, weil ich zur Karnation und Rötelzeichnung des Nachmittags vielleicht nicht mehr brauche - aber o Himmel, die Nacht! (Quelle: Jean Paul - 35. Hundposttag (1))
Die Rötelzeichnung aus dem Jahr 1901 zeigt seinen Sohn Jean Renoir, einen der wichtigsten Filmregisseure und Drehbuchautoren des 20. Jahrhunderts. (Quelle: DIE WELT 2001)