Er hatte wohl noch eine tiefe Reverenz vor der Ohrfeige des päpstlichen Neffen gemacht und wird fürder damit wie mit einer Rangerhöhung prunken. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 6)
So viel mir bekannt, hat sich hier niemals etwas betreffen lassen, was zu dieser Rangerhöhung einer ehemaligen Taxushecke hätte Veranlassung geben können. (Quelle: Theodor Fontane - Der Stechlin / V.2)
Sie selbst erwähnten einmal, daß Klamms Geliebte zu sein eine unverlierbare Rangerhöhung bedeutet; nun, so mag sie also dies gelockt haben. (Quelle: Franz Kafka - Das Schloß / 6. Kapitel - 2)