Mit der Zeit bekommt man ein Gespür für die verschiedenen Redeweisen und auch ein Gefühl für mögliche Überschneidungen (manche Aussagen lassen sich verschiedenen Sprechern zuordnen). (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Nein, wir müssen ihn wohl wie jeden Erzähler dort suchen, wo er, statt nur Redeweisen oder sich selbst als Gagzielscheibe, fremde Figuren auftreten lässt. (Quelle: Die Zeit 2000)
Gemeint war damit eine Aufzeichnung, eine Inventur nur noch der Redeweisen, subjektlos, unabhängig vom Autor wie von den Figuren, damals zeitgerecht projektiert als destruktive Affirmation, ohnmächtiger Protest gegen eine auch sprachlich entfremdete Welt. (Quelle: Die Zeit 2000)