Wird aber der Plastikmüll "rohstofflich" verwertet, beispielsweise als Reduktionsmittel in Hochöfen oder zur Methanolerzeugung, erweist sich der Sammel- und Sortieraufwand als übertrieben. (Quelle: Die Zeit 2000)
Als Reduktionsmittel wird dem Abwasser Eisen zugesetzt, das in Form von Eisenschrott in die Behälter gegeben wird, wie Straschu-Mitarbeiter Helmut Marczinske berichtet. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Oder sie werden bei der Stahlherstellung als Reduktionsmittel zugegeben und lösen damit Öl oder Gas ab. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)