Wenn Proust seitenlang das Fallen eines Regentropfens beschreibt, zeigt er auch, wie willkürlich wir entscheiden, wieviel Zeit wir welchen Dingen widmen. (Quelle: Die Zeit 1997)
Aber der Roman, der mit dem Bild eines zerrinnenden Regentropfens endet, gibt diesen Wunschvorstellungen ebensowenig eine Chance, wie dem blinden Erfolgsstreben des Stahlmagnaten Ali Tamtürk. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)